Hinter einem leer gezeigten Tuch erscheint eine große, im Scheinwerferlicht silbrig glänzende Kugel, die langsam nach oben steigt, bis sie schließlich auf der Tuchkante balanciert.
Plötzlich schwebt die Kugel jedoch zwischen ihrem Körper und dem Tuch, wobei ihre Zuschauer auch ohne weiteres hinter das Tuch blicken dürfen – logischerweise ohne etwas entdecken zu können.
Dann ziehen Sie das Tuch über die Kugel, die geisterhaft zu steigen beginnt. Hoch, immer höher schwebt sie, sogar über ihren Kopf hinaus. Scheinbar mit all‘ ihren Kräften ziehen Sie die mit dem Tuch bedeckte Kugel wieder nach unten, wo sie plötzlich verschwindet, um genauso unerwartet wieder zu erscheinen.
Dann lassen Sie den Silberball um ihren Körper herumschweben, unter dem rechten Arm verschwindet er, um unter dem linken wieder zu erscheinen…
Es gibt so unerhört viele Möglichkeiten der Vorführung, so viele ausgefeilte Routinen, dass es mir einfach unmöglich ist, die vielfältigen Variationen hier alle zu beschreiben.
Ein bißchen probieren, ein bißchen spielen, ein bißchen korrigieren und Sie kreieren ihre eigene Vorführung.
Das ist die weltbekannte, klassische Zombie-Kugel, die von vielen Profis (u.a. auch von Dirk Losander) vorgefuhrt wird.
Sie ist aus Aluminium gedrückt, hochglanzpoliert, zum besseren Transport zerlegbar (Durchmesser ca. 12 cm, also groß genug auch fur die größte Buhne).
Die Aufnahme erfolgt über einen konischen Korken, der die Kugel unverrückbar fest auf dem Gimmick hält.
Sie bekommen:
neben der Kugel ein Podest (ebenfalls Alu), das Gimmick (logisch) und eine ausführliche Anleitung.
Sie benotigen noch ein undurchsichtiges Tuch, ca. 60 – 70 cm im Quadrat.
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