Das Zaubern mit Spielkarten ist sicherlich das umfangreichste Gebiet der Zauberkunst. Denn ein Kartenspiel ist das vielfältigste Requisit, das man sich denken kann, die Anzahl der damit vorführbaren Manipulationen, Effekte und Routinen ist riesig und jeden Tag kommen neue hinzu. Mit einem Kartenspiel in der Tasche ist man in der Lage, jedes Publikum eine gute Zeit lang bestens zu unterhalten.
In dieser letzten Lektion zur Kartenkunst des Tarbell Course lernen Sie fünfzehn Kunststücke kennen, neun werden im Hauptteil ausführlich beschrieben, für sechs weitere erhalten Sie im Anhang illustrierte Kurzbeschreibungen. Der Bogen spannt sich von Stanley Collins „Wandernden Assen“ über diverse Kartensteiger und einen raffinierten Kartenspielaustausch bis zur „Phantom-Karte“ und Karl Germains „Zwei-Karten-Blitz.“
Die Kunststücke bestechen durch einfache Methoden, die wenigen erforderlichen Griffe sollten Sie mittlerweile alle beherrschen, notwendige Präparationen sind problemlos vorzunehmen.
Wie Harlan Tarbell schon oft ausführte, ist neben der technischen Beherrschung der Kunststücke, immer auch der „Verkauf“ eine zentrale Erfolgskomponente.
Sie bekommen:
die Broschüre DinA5 mit 32 Seiten, vielen Abbildungen, Vierfarbcover