Dies ist die siebte und letzte Lektion, in der es um Grifftechniken, Hilfsmittel und Routinen für Zauberkunststücke mit Münzen, aber auch mit Geldscheinen geht.
Viele namhafte Künstler haben dafür ihre wohlgehüteten Geheimnisse und besten Routinen zur Verfügung gestellt. Wieder wird jeder, der sich für diese Sparte der Zauberkunst interessiert, fasziniert sein von der Fülle des hochkarätigen Materials, das hier für ihn zusammengestellt wurde.
In mehr als zwei Dutzend Kunststücken vollführen Münzen in der Hand eines Zauberkünstlers ganz erstaunliche und überraschende Wunderdinge: Sie erscheinen und verschwinden, tauschen ihre Plätze, durchdringen Materie, vervielfachen und vergrößern sich, zeigen akrobatische Meisterleistungen und noch einiges andere mehr.
Zum Einsatz kommen auch unauffällige, aber ungemein praktische Hilfsmittel, wie ein magnetischer Bleistift, ein raffiniertes Schwebegimmick, eine Geldscheinröhre oder auch nur ein kleines Stückchen doppelseitiges Klebeband, oder insbesondere auch Trickmünzen. Solche präparierte Münzen werden detailliert beschrieben und ihr Einsatz in ganz unterschiedlichen Bereichen in aller Ausführlichkeit dargestellt.
Diese letzte Lektion der „gelben Reihe“ zur Zauberkunst mit Geld ist die umfangreichste, sie ist wie gewohnt in einer gut verständlichen Sprache verfasst und mit 140 deutlichen Zeichnungen illustriert, so dass sich wieder alles gut nachvollziehen und einüben lässt.
Sie bekommen:
die Broschüre DinA5 mit 90 (!) Seiten, vielen Abbildungen, Vierfarbcover