Dieses klassische Zauberkunststück, bei dem eine Anzahl von massiven Stahlringen miteinander verkettet wird, ist heute noch genauso modern wie vor hunderten von Jahren. Weil man lange glaubte, es sei um 1830 von einer chinesischen Gauklertruppe nach Europa gebracht worden, wird es meistens als das Chinesische Ringspiel bezeichnet. Zwar weiß man heute, dass es bereits im 16. Jahrhundert in Europa gezeigt wurde, die Bezeichnung hat sich jedoch mittlerweile fest eingebürgert.
Die Poesie und das Geheimnis des Ringspiels ziehen die Zuschauer nach wie vor in ihren Bann und lassen sie rätseln, wie das Unmögliche wahr werden kann.
Viele Zauberkünstler haben sich mit dem Ringspiel beschäftigt, einige haben es zu einem faszinierenden Wunder gemacht. Eugene Laurant hat es bis in den Olymp der Zauberkunststücke geführt. Harlan Tarbell bescheibt Laurants Routine in aller Ausführlichkeit, und versetzt Sie damit in die Lage, den Stars unter den Zauberkünstlern nacheifern zu können.
Zusätzlich zu Laurants einmaliger Routine erlernen Sie noch eine geniale Möglichkeit, wie Sie Ringe verketten und entketten können, auch wenn Sie das eigentlich erforderliche spezielle Hilfsmittel nicht zur Hand haben. Außerdem werden Sie mit einigen sehr schönen Ziergriffen vertraut gemacht, die sich für jede Ringspielvariante eignen.
Sie bekommen:
die 38-seitige Broschüre, Klebebindung, Format ca. 15,5 x 23,5 cm, mit zahlreichen Zeichnungen und schematischen Darstellungen, die den übertragenen Originaltext hervorragend ergänzen.
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