Zauberei mit Spielkarten ist sicherlich das umfangreichste Gebiet der Zauberkunst. Denn ein Kartenspiel ist das vielfältigste Requisit, das man sich denken kann, die Anzahl der damit vorführbaren Manipulationen, Effekte und Routinen ist riesig und jeden Tag kommen neue hinzu. Mit einem Kartenspiel in der Tasche ist man in der Lage, jede Art von Publikum bestens zu unterhalten.
In Lektion 49 stellt Ihnen Harlan Tarbell Kunststücke vor, die alle etwas Besonderes haben, was sie dafür prädestiniert ein Kartenprogramme durch ausgefallene Effekte aufzulockern.
Da ist zum Beispiel „Snooty“, eine Springschlange, die gezogene Karten aufspürt.
Es gibt schwebende und verschwindende Karten und auch die Karte, die sich unerwartet an der Krawatte eines Zuschauers wiederfindet.
Darüber hinaus werden Ihnen verschiedene Ziergriffe vorgestellt, wie in die Luft schießende und durch die Luft wirbelnde Karten. Karten springen aus der Hand in einen darüber gehaltenen Hut oder sausen aus einem von Zuschauer gehaltenen Spiel in ihre Hand.
Lektion 50 widmet sich dem Thema Kartensteiger. Karten steigen geheimnisvoll aus Briefumschlägen, Büchern, Hüten und aus „Tarbells Spukhaus“ empor.
Alles in allem ist hier wieder hochkarätiges Material zusammengestellt, wovon manches schnell eingeübt ist, anderes ernsthaftes Training erfordert.
Sie bekommen:
die Broschüre Din A5, 60 Seiten
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