Das Zaubern mit Spielkarten ist sicherlich das umfangreichste Gebiet der Zauberkunst. Denn ein Kartenspiel ist ein sehr vielfältiges Requisit:
Die Anzahl der damit vorführbaren Manipulationen, Effekte und Routinen ist riesig und jeden Tag kommen neue Varianten hinzu.
Mit einem Kartenspiel in der Tasche und dem Wissen im Kopf ist man in der Lage, jedes Publikum bestens zu unterhalten.
Harlan Tarbell widmet in seinem Kurs nicht ohne Grund 18 Lektionen dem Thema Karten. Jetzt liegen die ersten drei dieser Lektionen vor.
In Lektion 10 geht es zunächst um grundlegende Kartengriffe, wie die “vereinfachte Volte”, das “Falschmischen”, das “Dublieren”, das “Slip-Abheben” und das “Palmieren”.
Mit der Beherrschung dieser Grundlagen, die das „Rückgrat“ der Kartenzauberkunst darstellen, werden zugleich auch die Voraussetzungen dafür geschaffen, die im Folgenden beschriebenen Kartenkunststücke zu beherrschen und später eigene Karteneffekte entwickeln zu können.
Lektion 11 befasst sich mit Kartenkunststücken, die aus dem Stegreif vorgeführt werden können.
In Lektion 12 werden wirkungsvolle Kunststücke mit mentalem Touch beschrieben.
Die grundlegend überarbeiteten, einfach nachzuvollziehenden Beschreibungen, die mit klaren Zeichnungen gut verständlich illustriert sind, machen es leicht, die Griffe zu erlernen und die Kunststücke einzuüben, so dass sehr schnell ein eigenes individuelles Kartenprogramm zusammen gestellt werden kann.
Sie bekommen:
64-seitige Broschüre ca. DIN A5, Klebebindung, mit vielen Zeichnungen
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