Straßenzauberei – ja kann man denn davon leben?
Fußgängrzone München, eine Traube von Menschen klatscht lachend begeistert einem Straßenkünstler Beifall. Beim Näherkommen erkenne ich, dass es sich um einen Zauberkünstler handelt, der seine Zuschauer voll im Griff hat.
Auch wenn ich die Kunststücke kenne, mu0 ich doch herzhaft lachen. Was für eine Performance und was für ein gekonnter Umgang mit dem Publikum.
Natürlich spreche ihn nach seiner Vorstellung an, sein Name ist Briam Foly, Germanistik Student in den USA. Er ist auf Sommerreise durch die deutschen Gro0städte und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit Stra0enzauberei. Respekt.
Wir wurden Freunde und ichfragte ihn, ob ich denn nicht über seine Erlebnisse, seine Tricks und seine Erfahrungen in diesem Metier berichten dürfe. Brian stimmte zu und so entstand diese Broschüre, in der Brian die Geheimnisse eines erfolgreichen Straßenkünstlers und der entsprechenden Szene preisgibt.
Der Inhalt:
Warum ich dieses Buch schreibe …
Warum Straßenauftritte?
Was zeigen?
Tricks für die Straße
Musik: Ja oder Nein?
Möglichkeiten des Reisens
Möglichkeiten des Übernachtens
Das Wetter
Wie man das Publikum bekommt
Freiwillige Assistenten
Wie man freiwillige Assistenten gewinnt
Störenfriede
Tipps Tipps Tipps
Das ‘Borgen’ von Ideen
Kollegen
Glossarium
Das Manuskript entstand 1986 und hat nichts an Aktualität eingebüßt – allein die behödlichen Vorschriften (Formalitäten, Erlaubnisse) der einzelnen Städte haben sich geändert.
Sie bekommen:
Das Heft über Straßenzauberkunst Street Magic, DIN A4 mit 34 Seiten, Keine Abbildungen, Klebebindung.