Sie kennen sie alle, haben sie vielleicht sogar zu Hause bei ihren Requisiten liegen, die ‚Drei ungleichen Seile‘ oder ‚Professors Nightmare‘.
Es gibt sehr schöne Vorführvarianten zu diesem Effekt, die (für mich) schönste habe ich bei Paul Daniels, Englands Top-Entertainer erlebt (Papa Bär, Mama Bär und Teddy Bär).
Sie zeigen drei verschieden lange Seilstücke vor, die Sie an einem Ende egalisiert in der Hand halten. Die frei herunterhängenden Seilenden nehmen Sie in die andere Hand, durch die unterschiedlich Länge hängen die Seilmitten jetzt auch unterschiedlich weit herunter. Und dann ziehen Sie die Seilstücke gleichlang, so daß Sie jetzt drei gleichlange Stücke haben, die Sie einzeln vorzählen.
Achtung: jetzt weicht die Vorführung von der sonst üblichen und bekannten Routine ab, bei der Sie die Seile wieder in ihre ursprüngliche Größe bringen:
Sie verknoten die drei gleichlangen Seilstücke miteinander. Den ersten Knoten nehmen Sie einfach in die Hand, um ihn zu zerreiben (‚weg isser‘), auf den zweiten Knoten blasen Sie leicht, auf daß er im hohen Bogen vom Seil springt.
Und Sie, Sie halten ein ganzes, unversehrtes Seil in Händen, entstanden aus drei unterschiedlich langen Seilstücken!
Da staunen selbst ihre Zauberkollegen, die das kleine, feine und intelligente Geheimnis noch nicht kennen.
Keine Magnete!
Sie bekommen:
die drei (speziellen) Seile und eine sehr ausführliche Anleitung, die Ihnen dabei hilft, diesen modernen Klassiker der Zauberkunst richtig einzustudieren.
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