Dixon’s Kreidekelle

Jeder Zauberfreak muß den Kellengriff beherrschen, gehört er doch zu den klassischen Griffen unserer schönen Kunst.

Viele kommerzielle Kellen aus den verschiedensten Materialien wurden erdacht, hergestellt und verkauft und ich wage zu behaupten, dass sich in den Zauberkoffern der Profis so einige dieser unkreativen Kellen tummeln.

Dixon, wie auch Helge Thun allerdings bevorzugen die einfache Kreidekelle.
Warum?
Nun sie ist klein. und flach, paßt also in jede Bnef- oder Jackentasche, sie ist ohne irgendeine Präparation (kann also jederzeit aus der Hand gegeben werden) und sie läßt sich bei fast allen Gelegenheiten scheinbar ‘impromptu’ vorführen.
Geradezu genial für ‘Table Hopper’

Durch die zusätzliche Verwendung von Kreide lassen sich unzählige Variationen nach eigenen Ideen durchführen und geben so der eigenen Kreativität freien Lauf:
Sie sind nicht auf eine Funktion oder ein Motiv beschränkt.

Hier hat Ihnen Dixon, der magische Entertainer seine drei Lieblingsroutinen mit der Kreidekelle niedergeschrieben:
Drei gezeichnete Linien verschwinden einzeln nacheinander auf beiden Seiten, dann erscheinen zwei wieder, zum Schluß alle drei, um dann schließlich wieder zu verschwinden.
Die komplette Handlung ist in einen lustigen Vortrag eingebunden und sehr genau unter den verschiedensten Aspekten abgehandelt.

In der zweiten Routine geht es um eine mathematische Gleichung, und in der dritten verdoppelt sich ein Streichholz zuerst visuell und dann realistisch.
Sehr verblüffend und sehr schön.

Die Kreidekelle mit den ihr zugrunde liegenden Prinzipien und den hier beschriebenen Routinen wird Ihnen und ihrem Publikum sehr viel Freude machen. Was Sie allerdings keinesfalls abhalten soll, eigene Ideen zu gestalten!

Hier nur ein Beispiel zur Kelle:

Sie bekommen:
die Kelle, ein Stück Kreide und die sehr ausführlichen Seminarinstruktionen aus der Feder von Dixon.