Mit diesem klassischen Effekt können Sie Furore machen, wie schon so viele andere vor Ihnen.
Sollten Sie diesen klassischen Effekt nicht kennen, hier ist eine Kurzbeschreibung:
Sie nehmen eine Garnrolle zur Hand, von der Sie ca. 1 m weißen Heftfaden abwickeln. Langsam und mit spitzen Fingern reißen Sie diesen Meter sicht- und hörbar in kleine Stücke, die dann, bis auf eines, zu einem kleinen Bällchen zusammengeknüllt werden. Dieses Bällchen wird auf das übrig gebliebene Fadenstückchen geknuddelt.
Und – ob Sie es jetzt glauben oder nicht – wenn Sie langsam an den beiden Enden des Fadenstückchens ziehen, entwirrt sich das Bällchen und Sie halten den unversehrten Heftfaden in seiner ursprünglichen ganzen Länge zwischen den Händen.
Nochmals: alle Handlungen erfolgen absolut sauber, Sie arbeiten stets mit spitzen Fingern, ihre Zuschauer können alles genauestens verfolgen.
Und wenn Sie jetzt glauben, daß dieser Effekt nur Close-up oder allerhöchstens fürs Wohnzimmer geeignet ist, dann muß ich Ihnen widersprechen: Ali Bongo, Piet Forton, Gaston, (um nur ein paar wenige Namen zu nennen) haben den ‚Hindu – Thread‘ in ihrem Programm und sind damit auch in Theatern oder Clubs aufgetreten. Hans Klock gar zeigte den ‚Hindu – Thread‘ auf der Bühne im Deutschen Theater, was ich dann allerdings schon etwas frech fand, denn ab der 14. – 15. Reihe war der Faden nicht mehr zu erkennen.
Lewis Ganson beschreibt Ihnen in diesem Heft alles, was Sie für eine erfolgreiche Vorführung wissen müssen, Methoden (u.a. von Marconick, Ali Bongo, Pat Conway), Routinen, Präsentationsvorschläge und alle notwendigen Details.
Sie bekommen:
das Heft (klammergeheftet) mit 26 Seiten, DIN A4, und 23 fotografische Abbildungen. Übersetzung von Christian Roth.
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