Coin Card v. Robert Bromley

Da ist Ihnen doch gerade ein unverzeihlicher Fehler passiert, das ausgeliehene Geldstück ist auf wundersame Weise verschwunden.
(Ihr Publikum hatte ja eigentlich auch nichts anderes von einem ,Zauberer’ erwartet, oder?)

Nur, dass dieses blöde Geldstück jetzt einfach nicht mehr erscheinen will, das hatten weder Sie, noch ihre Zuschauer einkalkuliert!
So viele verschiedene Kästchen und Schächtelchen Sie auch auf den Tisch legen, sie sind allesamt leer, auch die verrücktesten Kapriolen mit dem Zauberstab kombiniert mit den ausgefallensten Sprüchen wollen nicht helfen.
.Na gut, meinen Sie resignierend, dann zeig ‘ ich eben einen Kartentrick.

Also bringen Sie ihr Kartenspiel zum Vorschein, lassen eine Karte ziehen, signieren und wieder ins Spiel mischen, auf dass sie sich irgendwo im Spiel befinde.

Sie machen jetzt nichts, keinen Griff, keine verdächtige Bewegung, wirklich nichts. Sie schauen nur etwas verdutzt oder blöd (sofern Sie das können). Irgend etwas scheint mit dem Spiel nicht zu stimmen? Ihr Zuschauer darf selbst abheben – und dort, wo er abgehoben hat liegt ein Geldstück, jenes Geldstückstück des Zuschauers nämlich.
Und wird dann noch die Karte umgedreht, auf der das Geldstück gelegen hat, so ist es des Zuschauers frei gewählte und signierte Karte.
Trara, Trara würde Tamariz jetzt geigen und Sie haben sich ihren Applaus wohl verdient.

Natürlich können Sie das alles manipulativ bewältigen – doch mit Rob Bromley’s ,Coin Card’ geht das fast von alleine. Denn das Kartenspiel ist so raffiniert präpariert, dass Sie (fast) nichts zu tun haben, als die Anleitung zu lesen (2 Effekte, bzw. Vorgehensweisen sind beschrieben), das Spiel zur Hand zu nehmen und den Effekt auszuprobieren.

Sie bekommen:
das raffiniert präparierte Spiel plus eine ausführliche Anleitung in deutscher Sprache