Das ist die klassische ‘Matrixroutine’ in einer ganz neuen Version, die das Vorführen und das Zuschauen zum Vergnügen werden läßt!
Sie leihen sich von ihren Zuschauern vier Centstücke aus, die Sie in die vier Ecken ihrer Mikrounterlage legen, schön weit getrennt voneinander. Auf jedes Geldstück legen Sie eine Spielkarte und bedecken so die vier einzelnen Münzen.
Einmal leicht in die Finger geschnippst (muß nicht unbedingt sein).Sie nehmen die Karte in der linken oberen Ecke hoch und jeder sieht, daß das dortige Geldstück spurlos verschwunden ist.
Langsam lupfen Sie die Karte rechts unten, pardauz, da liegen doch tatsächlich zwei ‘Centerl’. Mit spitzen Fingern ergreifen Sie jetzt die Karte rechts oben und drehen sie um: auch hier ist das Geldstück verschwunden und hat sich doch tatsächlich zu den beiden anderen gesellt, wie Sie durch erneutes Hochheben der rechten unteren Karte beweisen.
Ihre Zuschauer wollen es genau wissen und schauen ihnen jetzt ganz genau auf die Finger.
Sie jedoch schaufeln die letzte Karte einfach mit einer der anderen um: Auch der letzte Cent ist nach rechts unten gewandert!
Was nach ungeheuerer Fingerfertigkeit aussieht ist dank der ausführlichen Anleitung und einer gemein guten Idee so schwer nicht. Dennoch müssen Sie üben, um diesen Klassiker der Zauberkunst fehlerfrei vorführen zu können!
Sie bekommen:
die vier Bicyclekarten plus eine genaue Anleitung. Zehnerl -pardon- Centerl und nach Möglichkeit ein Bicycle Kartenspiel (nicht wirklich notwendig) sollten Sie selbst haben.
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