Wenn Sie vor Kindern im Vorschulalter oder in den ersten Klassen der Grundschule zaubern müssen, ist dieses Kunststück geradezu ideal. Zum einen werden die Kleinen (wie es bei einem guten Kinderkunststück ja sein soll) aktiv am Geschehen beteiligt, zum anderen lässt sich der ‘pädagogische Nutzeffekt’ sehr gut in den Vordergrund stellen (was Sie spätestens bei einem Reengagement zu schätzen wissen werden).
Sie zeigen eine glasklare, absolut durchsichtige Plexiglasröhre vor, in der nichts verborgen ist. Eine zweite, dezent dekorierte undurchsichtige Röhre kommt darüber. Drei verschiedenfarbige Bälle -die Farben entsprechen den
Lichtern einer Ampel- geben Sie nun von oben in der richtigen Reihenfolge (also zuerst grün, dann gelb, zuletzt rot) in die Rohren.
Doch wenn Sie die äußere Rohre entfernen, müssen Sie und ihre Zuschauer staunend zur Kenntnis nehmen, dass da mit der ‘Ampel’ irgend etwas nicht stimmt?!
Also nochmals von vorne, wieder wissen die Kinder ganz genau die Reihenfolge, wieder tun Sie was man ihnen sagte,doch -pardauz- unter großem Geschrei der Kinder müssen Sie erneut feststellen, dass die Bälle nicht
so wollen wie Sie.
Ein drittes Mal probieren Sie es und siehe da, es scheint mit Hilfe eines Kindes nun doch noch zu klappen.
Dazu drücken Sie ihrer jungen Assistentin den roten Ball in die Hand, wo er sich in einen roten Apfel verwandelt. Der rote Ball selbst liegt nun endlich auf seinem richtigen Platz.
Ampel gut, Ende gut, alles gut.
Mit diesem Kunststück werden Sie zum ‘Zauberpädagogen’ ohne studiert zu haben. Es ist keinerlei Fingerfertigkeit notwendig, mit Kindern allerdings sollten Sie schon umgehen können.
Dann ist Ihnen Erfolg gewiss. Eine genaue Vorführanleitung inkl. eines ausführlichen Vortrages helfen Ihnen beim Einstudieren dieses Effektes.
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