Alexander de Cova Lecture Notes 2008: Out of my Sporran

Hier sind die (deutschsprachigen) Seminarunterlagen für das Ovations-Seminar von Alexander de Cova, gehalten am Sonntagvormittag bei den Deutschen Meisterschaften in Neuss.

Warum gab es die Standing Ovation?
Die Antwort darauf ist ziemlich einfach: Weil das Material so wahnsinnig gut und unter härtesten Vorführbedingungen einzusetzen ist. Es sind Effekte für den Bühnen- und Salonbereich, Effekte, die in der Vorführung keinesfalls schwierig, dennoch aber zu üben sind.

Allerdings werden Sie bei den meisten Kunststücken erst einmal ein wenig basteln müssen, denn bei diesen Bühneneffekten reichen eben das obligatorische Kartenspiel und ein paar Münzen nicht mehr aus.

Aber basteln macht ja auch Spaß und schließlich gibt es ja auch noch die ZZM die einem in schwierigen Situationen weiterhelfen kann.

Der Inhalt:
Vorwort
Fly with the eagles (ausgeliehener Fingerring erscheint am Halsband eines Teddys etc.)
Ballydesmond Polka (Variationen zu einer Impromptu Vorhersageroutine von Paul Curry)
Scottish Dream (Alexanders geniale Münzenfangroutine ohne Fingerfertigkeit)
Stab in the dark (einfache Variation zum klassischen Kartenstechen)
The Filler (unterschriebenes Tuch erscheint im Apfel)
Thumbtip Silk Vanisher (DS-Tuchverschwinden mal ganz anders)
Bean Counter (Zuschauer erraten mental ganz genau, wieviele Bohnen sich in einem Gefäß befinden)
Cups & Balls Loading (Alternative Lademethode für Becherspiel oder Chop Cup)
Parablox (Massenproduktion aus einer ‘simplen’ Pappschachtel mit überraschendem Abschluß)
Gaelic Switch (Münz-Austauschgriff)
Snookers (Alternative zum Kartendegen)
Simplex Magic Table (ganz tolle Ideen zum normalen Zaubertisch)

Einige der hier beschriebenen Kreationen sind weit mehr Wert, als das Manuskript selbst kostet (z.B. Bean Counter oder Parablox!)

Sie bekommen:
das 15-seitige Heft, DINA4, geheftet mit vielen Fotos & Abbildungen